Duftlexikon Duftbegriffe – was sind die relevantesten Duftbegriffe?
Lerne mehr über die wichtigsten Duftbegriffe bei Herrendüften
A
Ein hochkonzentrierter, reiner Duftextrakt – intensiv, edel und häufig Bestandteil luxuriöser Parfumkompositionen.
Eine Duftkombination aus mehreren Noten, die zusammen wie ein einziger, harmonischer Duft riecht.
Ein Parfüm, das gezielt für bestimmte Anlässe gewählt wird – vom Businessmeeting bis zum Date.
B
Bleibt am längsten auf der Haut – warme, schwere Duftstoffe sorgen für Tiefe und Haltbarkeit.
Kleiner Code am Flakon, der Produktionsdatum und Herkunft eines Parfums verrät – hilfreich bei Fakes und Reformulierungen.
Ein Parfüm wird gekauft, ohne es vorher gerochen zu haben – mit etwas Risiko, aber auch viel Spannung.
C
Klassische Duftfamilie mit moosig-holzigem Charakter – elegant, markant und oft unisex getragen.
D
Parfum großer Modemarken wie Dior oder Armani – meist massenkompatibel und im mittleren Preissegment angesiedelt.
Die Duftphase, die auf der Haut nach einigen Stunden noch wahrnehmbar ist.
Die grundlegende Ausstrahlung eines Parfüms – kann frisch, sinnlich, maskulin, verspielt oder auch komplex sein.
Individuelle Duftberatung, die hilft, passende Herrendüfte für Persönlichkeit, Stil und Anlass zu finden.
Typischer, markanter Wiedererkennungswert einer Duftreihe oder Marke – das, was ihn unverwechselbar macht.
Kategorisierung von Düften nach Stil oder Hauptnoten – z. B. orientalisch, holzig oder zitrisch.
Legendäre Düfte, die seit Jahrzehnten beliebt sind – stilbildend und oft zeitlos maskulin.
Einzelduft, der bewusst mit anderen kombiniert wird – ideal für kreative Layering-Konzepte.
Gezielter Einsatz von Düften in Werbung oder Verkaufsräumen zur emotionalen Markenbindung.
Einzelner Bestandteil eines Parfüms – z. B. Lavendel, Vanille oder Patchouli – oft als Kopf-, Herz- oder Basisnote klassifiziert.
Kleine Abfüllung eines Parfüms – ideal zum Testen, bevor man sich für einen vollen Flakon entscheidet.
Mehrere Duftproben in einer Kollektion – perfekt für Entdeckungsreisen durch Marken oder Duftfamilien.
Die charakteristische Zusammensetzung eines Parfüms – bestimmt, wie der Duft auf andere wirkt.
Ein klassisches Modell zur Erklärung der Duftentwicklung – unterteilt in Kopf-, Herz- und Basisnote.
Ein Parfüm, das dem Original optisch oder olfaktorisch sehr ähnelt – oft günstiger, aber nah dran.
F
Stoff, der die Haltbarkeit eines Duftes verlängert – häufig in Basisnoten enthalten.
Designflasche eines Parfüms – oft kunstvoll gestaltet und Teil der Markenidentität.
Ein Ableger eines erfolgreichen Parfüms – oft mit leicht veränderter Note oder neuer Intention.
Aromatische Duftfamilie mit Lavendel, Eichenmoos und Geranie – klassisch maskulin und barbershopartig.
G
Düfte mit süßen Noten wie Vanille, Schokolade oder Karamell – oft verführerisch und cozy.
H
Jeder Duft entwickelt sich je nach Hauttyp anders – deine Hautchemie beeinflusst den Duftverlauf.
Der mittlere Duftcharakter – entwickelt sich nach der Kopfnote und prägt den Gesamteindruck.
K
Unterschiede beim Riechen eines Parfums auf kalter Teststreifenbasis versus auf warmer Haut.
Erster Eindruck eines Parfüms – meist frisch und flüchtig, verfliegt nach wenigen Minuten.
L
Eine Ebene im Duftverlauf – ergibt sich aus der Reihenfolge, in der einzelne Noten wahrnehmbar sind.
Zwei oder mehr Düfte kombinieren, um einen individuellen Duft zu kreieren – kreativ und sehr persönlich.
Kombinationsset aus mehreren Düften, die gezielt zum Übereinandersprühen gedacht sind.
Wie lange ein Duft auf der Haut wahrnehmbar ist – ein wichtiger Faktor für den Alltag.
Parfüm mit begrenzter Verfügbarkeit – oft saisonal oder in spezieller Auflage erhältlich.
M
Beliebte Parfüms großer Marken – häufig massentauglich, gefällig und überall erhältlich.
N
Exklusive Parfüms abseits des Mainstreams – oft ungewöhnlich, kunstvoll und limitiert.
O
Maß für die Konzentration ätherischer Öle – je höher, desto intensiver und langanhaltender der Duft.
Alles, was das Riechen betrifft – vom Duftwahrnehmungssystem bis zur stilistischen Einordnung.
Kategorisiert Düfte anhand ihrer Hauptcharakteristik – etwa blumig, orientalisch oder frisch.
Sehr großzügiges Auftragen eines Duftes – um Projektion und Haltbarkeit maximal zu erhöhen.
P
Bewertung eines Duftes mit Fokus auf Haltbarkeit, Duftentwicklung und persönlichem Eindruck.
Die persönliche Duftsammlung – passend zu verschiedenen Stimmungen, Jahreszeiten und Anlässen.
Duftphase zwischen Kopf- und Herznoten, bevor sich das Parfüm endgültig auf der Haut entwickelt.
Gibt an, wie stark ein Duft von anderen wahrgenommen wird – ein Maß für seine Reichweite.
R
Wenn ein bestehender Duft überarbeitet wird – z. B. wegen Gesetzesänderungen oder neuen Trends.
S
Parfüm, das besonders gut zu einer bestimmten Jahreszeit passt – z. B. frisch für den Sommer, würzig für den Herbst.
Ein Parfüm, das perfekt zu dir passt – quasi dein olfaktorisches Markenzeichen.
Beschreibt, wie stark ein Duft in der Luft wahrnehmbar bleibt – der duftende „Nachhall“ beim Vorübergehen.
Sehr dezenter Duft, der nah an der Haut bleibt – intim, subtil und kaum projizierend.
Die Annahme, synthetische Düfte seien minderwertig – dabei oft grundlos, da sie Stabilität und Kreativität ermöglichen.
Laborhergestellte Duftmoleküle – bieten große Vielfalt, lange Haltbarkeit und sind oft hautverträglicher.
T
Meist günstiger Flakon ohne Originalverpackung – identischer Inhalt, ideal zum Sparen beim Einkauf.
Die wahrnehmbare Duftspur, die ein Duft beim Träger in der Luft hinterlässt – auch Sillage genannt.
U
Nicht geschlechtsspezifisch – ein Parfüm, das von allen getragen werden kann, unabhängig von Gender.
V
Parfüm, das nicht mehr produziert wird oder aus einer früheren Originalformulierung stammt – oft gesucht und rar.
Z
Sprüheinheit eines Flakons – verteilt den Duft fein und gleichmäßig auf der Haut oder Kleidung.